
Unangenehme Plagegeister sind Eichenprozessionsspinner, die in heimischen Grünanlagen und Waldgebieten vorkommen: im Emscherbruch und Schlosswald Herten, in der Haard und Hohe Mark sowie in der Kirchheller Heide. Foto: Wikipedia/RJA Meijer (CC-by-SA GFDL)
Hautreizungen und Atembeschwerden bei Kontakte mit dieser kleinen Raupe
Münster (www.wald-und-holz.nrw.de). In diesem Jahr gibt es besonders viele Eichenprozessionsspinner. Grund dafür sind die idealen Wetterbedingungen im Vorjahr: Trockenheit und wenig Niederschläge. In ganz NRW, insbesondere aber im Westen und dem Münsterland, haben sich die nachtaktiven Falter stark vermehrt.
Quelle: Bundesverwaltungsgericht Pressestelle / Foto: www.pixabay.com
In der nächsten Ausgabe des Tierheim-Magazins GE-TIER ein ausführlicher Hintergrundbericht. Foto: www.pixabay.comLeipzig. Das wirtschaftliche Interesse an speziell auf eine hohe Legeleistung gezüchteten Hennen ist für sich genommen kein vernünftiger Grund i.S.v. § 1 Satz 2 des Tierschutzgesetzes (TierschG) für das Töten der männlichen Küken aus diesen Zuchtlinien. Da voraussichtlich in Kürze Verfahren zur Geschlechtsbestimmung im Ei zur Verfügung stehen werden, beruht eine Fortsetzung der bisherigen Praxis bis dahin aber noch auf einem vernünftigen Grund. Das hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig heute entschieden.
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Tierschutzvereins für Gelsenkirchen und Umgebung e.V. 1880 wurde am 26.04.2019 der Vorstand neu gewählt. Der bisherige Vorstand stellte sich zur Wiederwahl und wurde in seiner bisherigen Besetzung und mit gleicher Funktionsverteilung einstimmig wiedergewählt - für die Position Beisitzerin wurde Claudia Reinicke gewählt: (v.l.) Detlef Fohlmeister (Vorsitzender) Claudia Reinicke (Beisitzerin), Carsten Müntefering (Schatzmeister), Heike Reddig (1. stellv. Vorsitzende) und Bernd Reddig (2. stellv. Vorsitzender).
Foto: Raimund Hesse
Haustierhalter können beim Zeckenschutz auf verschiedene Maßnahmen zurückgreifen. Die einfachste Methode: das Tier nach jedem Aufenthalt im Freien nach Zecken absuchen.
Foto: © Pfizer | www.zecken.de
Berlin. Haustierhalter, vor allem Hundebesitzer, können auf verschiedene Maßnahmen zurückgreifen, um ihr Tier vor Zeckenstichen zu schützen. Die einfachste Methode: den Vierbeiner nach jedem Aufenthalt im Freien nach Zecken absuchen und im Fell krabbelnde oder festgesogene Zecken gleich entfernen. Die meisten krank machenden Erreger werden erst übertragen, wenn die Zecke bereits zwölf bis 24 Stunden saugt. Zusätzlich können Kontakt-Antiparasitika und für Hunde die Borreliose-Impfung eingesetzt werden.
Hundekot gehört in die Tonne. Foto: Martin Schulmann - Stadt Gelsenkirchen
Neu gestaltete Georgswiese soll sauber bleiben
Vier große Banner stehen auf der sogenannten Georgswiese an der Franz-Bielefeld-Straße/Kurt-Schumacher-Straße. Mit den Bannern nahe dem dort umgestalteten Spielplatz appelliert das Stadtteilbüro Schalke an die Hundebesitzer und bittet um Rücksichtnahme gegenüber den Kindern. Die Banner weisen darauf hin, wie mit Hundekot umzugehen ist: Mit einem Beutel einsammeln und diesen dann in einen der aufgestellten Abfallbehälter werfen. Eigentlich ganz einfach.
Die neue Tierheim-Magazin-Ausgabe GE-TIER liegt im Tierheim zur kostenlosen Abholung bereit oder als blätterbare PDF-Seiten, optimiert für PC / Smartphone / Tablet - INFO-KLICK
Bundesministerin sieht für eine sofortige Umsetzung der Betäubungspflicht bei Ferkelkastrationen keinen Handlungsbedarf. Symbol-Foto: www.pixabay.com
Desaster ohne Ende: Betäubungslose Ferkelkastration / Tiertransporte in Drittländer
Berlin. Das Bündnis für Tierschutzpolitik zieht Bilanz nach einem Jahr Landwirtschaftspolitik mit Julia Klöckner: Trotz großer Versprechungen hat sich an vielen Missständen in der Tierhaltung so gut wie nichts geändert. Die Bündnismitglieder, die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt, der Bundesverband Tierschutz e.V., der Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V., PROVIEH e.V. sowie VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz, kritisieren, dass die Bundesministerin wirtschaftliche Interessen über das Staatsziel Tierschutz stelle.
Weiterlesen: Bundesministerin Klöckner ignoriert Staatsziel...
Der Deutsche Tierschutzbund ruft für den 27. Juni zur Teilnahme am Aktionstag „Kollege Hund“ auf. Foto: www.pixabay.com
Tierfreundliche Unternehmen gesucht
Bonn. Für den 27. Juni 2019 ruft der Deutsche Tierschutzbund zusammen mit den örtlichen Tierschutzvereinen zum 12. Mal zum Aktionstag „Kollege Hund“ auf. Herrchen und Frauchen sollen an diesem Tag die Möglichkeit bekommen, ihren Liebling mit ins Büro zu nehmen.
Hunde in der freien Natur und im Wald müssen derzeit an der Leine geführt werden.
Foto: pixabay.com
Hannover. „Die Anleinpflicht dient dem Schutz freilebender Tiere“, teilte die Stadt Hannover mit und meint damit die Maßnahme Leinenzwang für Hunde. In der Zeit vom 1. April 2019 bis 15. Juli 2019 müssen Hunde in der freien Landschaft und im Wald an der leine geführt werden.